So lautet mein Plädoyer für all diejenigen, die durch toxisches Verhalten von Tätern provoziert und angegriffen werden. Führung heißt auch, sich und im Zweifel andere verteidigen zu können.
Doch manchmal ist es leichter gesagt als getan. So gehe ich in dem Beitrag auf die Herausforderungen ein, die viele begleiten. Bevor wir uns nämlich wehren können, müssen wir zunächst wahrnehmen, dass unsere Grenzen überhaupt verletzt werden. Häufig fehlt das Gespür dafür und wir reagieren eher zu spät als zu früh.
Die nächste Herausforderung ist es, sich die Erlaubnis zu geben, sich zu wehren. Ob durch Erziehung oder gesellschaftliche Erwartungshaltung, hat der eine oder andere die Aussage „Halte die andere Wange hin“ zu sehr verinnerlicht und dadurch leider Opfer emotionaler Gewalt geworden.
Für mehr Inhalt, lesen Sie gerne den Artikel, den ich für den Soulfit-Factory e.V. geschrieben habe. Sollten Sie Fragen haben, können Sie diese entweder unter dem Artikel platzieren oder Sie schreiben mich direkt an.
Teil 1 des Beitrages finden Sie hier.
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